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Muskel-Biopsate

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Methoden: Gefrierschnitt, HE-Färbung, Spezialfärbungen, enzym- und immunhistochemische Färbungen, Paraffinschnitt, immunhistochemische Färbungen, Semidünn- und Dünnschnitte für eine elektronenmikroskopische Untersuchung
Nativmaterial für biochemische Analysen oder Western Blot


Benötigtes Material:

  • Nur Nativmaterial oder Nativ- und fixiertes Material.
  • Für eine optimale Befundung wird eine Größe von mindestens 1 ccm benötigt.
  • Übersendung von nativem Muskelgewebe in einer feuchten Kammer (Gewebe auf NaCl befeuchteter Gaze, damit das Gewebe nicht austrocknet aber keinesfalls schwimmend in NaCl), gekühlt z.B in einem Gefäß mit Eiswürfeln.
  • Es muss gewährleistet sein, dass das entnommene Gewebe spätestens 4 Stunden nach Entnahme am NPNC einlangt.
  • Sollte ein unverzüglicher Transport nicht möglich sein, sollte ein Teil des Muskelgewebes entsprechend der Anleitung schock-tiefgefroren werden, und getrennt vom fixierten Stück (darf nicht einfrieren) auf Trockeneis übersandt werden. Anleitung: Einfrieren von Muskelbiopsien
  • Sollte keine der oben erwähnten Möglichkeiten an ihrem Haus durchführbar sein, so kann eine Entnahme an einer Fachabteilung in Wien überlegt werden.

Annahmezeiten: Montag bis Freitag
8:00 - 15:00 Uhr

Bearbeitungszeit: ca. 4 Wochen

Ansprechpartner in medizinischen Belangen:
Dr. Simon Hametner, PhD

Ansprechpartner in labortechnischen Belangen:
Laborpersonal Tel.: +43 (0)1 40400-55200